Manchmal stinkt etwas einfach dermaßen zum Himmel, das Still-schweigen wenig Genugtuung bringt. Manchmal reicht es einfach nicht, etwas nicht zu mögen - einzig das Gefühl, welches man hat, wenn man sich darüber auslässt, es in der Luft zerreißt, Wörter benutzt, die einem seine Eltern früher nie erlaubt hätten zusagen, erst das lässt einen etwas wie Zufriedenheit im Gedanken an diese eine verhasste Sache verspüren. Umso würziger wird eine solche beschriebene Situation, wenn es um eine Sache geht, bei der man sowieso schon empfindlich ist, weil es etwas ist, was einem etwas bedeutet, wo Herzblut drin steckt, wo Störfaktoren doppelt schmerzen.
Manchmal ist es mit schlechten Storys oder Gimmicks einfach nicht getan - die Härtefälle sind hier verewigt. Bash Them! |
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